Wichtige Vorbemerkung: Die Belehrungen mit Bezug auf die Strategien der Finsternis zur Zerrüttung von Gottes Werken und Plänen und zur Verunreinigung und Lähmung der Seelen auf ihrem Weg zur ewigen Bestimmung bei Gott stehen im Mittelpunkt der erhabenen Mission Mariä, der Herrin aller Seelen. Die Himmelskönigin lässt deswegen mit Betonung auf den engsten Zusammenhang zwischen den nachfolgenden Schriften bzw. Rubriken auf dieser Webseite hinweisen:

TOTUS TUUS, MARIA !

Begründung seitens der Herrin aller Seelen
bezüglich Ihrer Anordnung zur Veröffentlichung des Zeugnisses

Bekenntnis eines Dämons auf Befehl der Heiligen Jungfrau Maria

aus dem Jahr 2007

Im Mai 2020 sprach die Himmlische Herrin zu Myriam die nachfolgenden Worte mit Verweis auf das Bekenntnis eines Dämons, von dem Sie am 15. März 2007 Myriam zur Zeugin machte:

"In Meiner uneingeschränkten Macht über die Teufel legt Gott Zeugnis für die Wahrheit der Verheiβung mit Bezug auf 'die Frau' ab, die den Kopf der Schlange zermalmen soll aufgrund des aufrichtigen Sehnens und des aktiven Einsatzes eines Heeres von vollkommen, bedingungslos und lebenslänglich an Sie geweihten Menschenseelen um in tiefster Einheit mit Ihrem Herzen und somit im Anstreben einer makellosen Reinheit des Herzens die Schöpfung von sämtlichen Werken der Finsternis zu befreien.

In Wahrheit sage Ich dir, dass das Bild der 'Frau' mit dem Fuβ auf dem Kopf der Schlange weder eine Fantasievorstellung noch eine figurative Darstellung ist, sondern eine Himmlische Realität, die in der vollendeten Wirklichkeit (*) jetzt bereits feststeht.

(*) Die Herrin lässt auf Ihre Betrachtung unter Belehrungen > Betrachtungen > Die vollendete und die sichtbare Wirklichkeit aus dem Jahr 2012 verweisen.

Allerdings, auf ähnliche Weise wie die Erlösung der Seelen durch die Werke und die Leiden Christi durch jede einzelne Menschenseele in sich selbst erschlossen werden muss, und zwar durch die eigene aktive Mitwirkung dieser Seele aufgrund eines Lebens in aufrichtiger beharrlicher Nachfolge Christi in allen ihren inneren Verfassungen, muss auch die Realität der Machtexplosion der 'Frau' über den Fürsten der Finsternis und alle dessen Werke durch die aufrichtige, vollkommene, bedingungslose Weihe von Menschenseelen an Sie in einem Leben erschlossen werden, das in beharrlicher Nachfolge Ihrer Vollkommenheit in sämtlichen Tugenden und deshalb des Göttlichen Grundgesetzes geführt wird, des Gesetzes der selbstverleugnenden Liebe zu Gott, zu allen Seinen Werken und Plänen und zu allen Mitgeschöpfen, und somit in beharrlichem Verzicht auf jegliche Versuchung zu finsteren Werken, Gedanken, Gefühlen und Wünschen.

Die Stunde, in welcher die uneingeschränkte Macht der 'Frau' über Satan und seine ganzen Werke der ganzen Schöpfung vorgeführt werden soll, wird auch die Stunde sein, in welcher die Erlösungswerke Christi ihre ultimative Verherrlichung erhalten sollen.

Es handelt sich da um die zwei gröβten Verheiβungen seitens des Gottes der Liebe an Seine Seelen: die Erlösung durch Christus, und die sichtbare Krönung der Erschlieβung dieser Erlösungswerke in der Stunde, in welcher 'die Frau' kraft der Göttlichen Verheiβung zeigen soll, dass das Licht tatsächlich allmächtig ist. Die Stunde, in welcher dies sich ereignen soll, hängt vom Maβ der vollkommenen aktiven Selbsthingabe von Seelen an Gott durch 'die Frau' ab, zur Krönung des Kreuzeswortes "Frau, siehe Deinen Sohn; Sohn, siehe deine Mutter".

Ich habe die Veröffentlichung des von Mir erzwungenen Bekenntnisses eines Dämons zu Meinen Füβen in der Absicht erlaubt, Seelen zu einem vollkommenen und lebenslänglichen Einsatz anzuregen, damit die Stunde, in welcher die Göttliche Verheiβung des sichtbaren Sieges der 'Frau' in Erfüllung gehen darf, vorangebracht werden möge. Möge dieser Beweis Meiner uneingeschränkten Macht über die Werkzeuge Satans viele Seelen zu einer vollkommenen Hingabe an Mich anregen, in ihrem ganzen Tun und Lassen und allen ihren inneren Verfassungen, damit auch die Werke Christi bald ihre höchste Krönung erhalten dürfen".

BEKENNTNIS EINES DÄMONS
AUF BEFEHL DER HEILIGEN JUNGFRAU MARIA

am Donnerstag 15. März 2007

durch Maria an Myriam van Nazareth inspiriert

Vorbemerkung: Vor allem in den Jahren 2006-2007 schenkte die Herrin aller Seelen Ihrer Myriam wiederholt Visionen, in denen Sie Ihre 'Beziehung' zu Dämonen zeigte. Sie tat dies im Rahmen Ihrer Belehrungen über die einmalige Macht der Himmelskönigin, damit die Seelen darin Hoffnung und Mut finden in ihrem schweren täglichen Kampf gegen die Finsternis. Der Groβteil dieser Visionen ist von der Herrin aller Seelen als 'privat', d.h. strikt zur privaten Ausbildung Myriams, bezeichnet worden. Die nachfolgende Offenbarung hat Sie allerdings zur Veröffentlichung freigegeben.

Die nachfolgende Offenbarung ist in dem Sinne einmalig, dass sie Teil einer langen Vision ist, durch welche mir die Herrin aller Seelen im März 2007 zeigte, wie Sie 32 Dämonen zu Ihren Füβen auf die Knie befahl, einen dieser Dämonen auswählte und diesen zu einem auβerordentlichen Bekenntnis zwang. Nach diesem Ereignis wurde Myriam heftigst von Satan angegriffen. Maria Selbst bestätigte später wiederholt die Wahrheit desjenigen, was in dieser Vision gezeigt und gesagt wurde. Die Himmlische Herrin erläuterte später Myriam gegenüber, Sie habe die betreffende Vision in der Absicht gewährt, die Seelen durch Stärkung des Glaubens an die uneingeschränkte Macht der Himmelskönigin über die Finsternis zu ermutigen im täglichen Kampf gegen die manchmal bedrängenden Einflüsse der vielen Zeichen der Wirkung seitens der Finsternis in ihrem Leben.

Stellen, die von Maria nach wie vor als 'privat' bezeichnet worden sind, sind in dieser Offenbarung mit "(...)" angedeutet.

Maria zu Myriam: "Ich will, dass du aufschreibst, was Ich dich jetzt aus dem Mund eines dieser Feinde der Seelen hören lasse, denn auf Meinen Befehl hin wird er im Namen aller Teufel sprechen. Du sollst dieses Zeugnis den Seelen mitteilen, denn es soll zu einer einzigartigen Offenbarung eines Meilensteines im Heilsgeschehen werden, in den letzten Vorbereitungen auf den endgültigen Sieg der Frau über Satan und auf die Gründung von Gottes Reich auf Erden".

Ich sehe wie Maria mit ihrem rechten Zeigefinger auf einen der 32 vor Ihr knienden Teufel deuten (Sie befinden sich alle ungefähr eineinhalb bis vier Meter von Ihr entfernt). Sie berührt mit den Zehen Ihres linken Fuβes den Boden links vor Sich und sagt zu ihm:

MARIA zum Dämon: "Wirf dich hier zu Meinen Füβen zur Erde nieder".

(Ich sehe, wie diese Gestalt sich erhebt und sich gleich darauf blitzartig auf der von Marias Zehen angewiesenen Stelle auf die Knie niederwirft).

MARIA: "Alle deine Gedanken sind Mir bekannt. Ich will, dass du die innere Erfahrung deiner Kontakte zu Mir und der Beziehung sämtlicher Dämonen zu Mir laut mitteilst, zur Verherrlichung Meiner Macht über euch alle, als Bekenntnis vor allen deinen Gefährten, in Gegenwart der Engel und einer Menschenseele, als Zeugnis der Machtlosigkeit sämtlicher finsterer Kräfte gegenüber Maria, der Herrin aller Seelen. (...) Sprich!"

Die teuflische Gestalt liegt vor Marias Füβen (der Kopf berührt fast den Boden) und beginnt laut zu sprechen, mit einer irgendwie ruckartigen Stimme, die Unruhe und Angst verrät. Ich schreibe so mit, wie ich es höre, und gebe in diesem Bericht nur die Dinge wieder, die Maria mir beim Eintippen aufträgt, zu behalten.

BEKENNTNIS EINES DÄMONS AUF MARIAS BEFEHL

"Der von 'Oben' hat uns vorhergesagt, die 'Frau' würde uns besiegen. Jahrhunderte lang haben wir bezweifelt, ob jene Zeit je kommen würde, weil unser Herr (Satan) uns unterrichtete, wie wir eine immer gröβere Macht über die Menschenseelen gewinnen könnten. In diesen Zeiten beherrschen wir sie wie nie zuvor. Alle ihre Schwächen sind uns bekannt, und wir unterminieren ihr Vertrauen und ihren Glauben dermaβen, dass sie sich davon überzeugen lassen, es gäbe 'Den von Oben' gar nicht.

Es ist uns gelungen, die meisten Menschenseelen glauben zu lassen, dass es weder einen Gott noch einen Bösen gibt, und dass die Erde folglich nur vom Menschen beherrscht wird. Nun glauben sie, sie seien selbst Gott, und sie tun alles, was wir ihnen einflüstern. So herrschen wir über alles. Wir haben uns so mächtig gefühlt... Fast alle liegen sie uns zu Füβen, ohne zu merken, wer oder was sie so sehr beherrscht..."

(er zögert lange, setzt dann seine Rede fort):

"Seit kurzer Zeit werden wir durch Aufforderungen von 'Ihr' gequält... von der 'Frau'... In der Stunde, in der ich von Ihr gerufen wurde, unterlag ich einer Qual, die tausend Mal schrecklicher war als das Feuer der Hölle..."

(die Stimme klingt immer angespannter, jeder Laut scheint allmählich ein verkrampftes Keuchen zu werden).

"Schrecklich!... Sie befahl mir, mich schon viele Meter von Ihr entfernt auf die Knie zu werfen... Nichts... ich konnte nichts unternehmen... Auf ein Zeichen Ihres Fingers konnte ich nichts anderes mehr, als auf den Knien zu Ihren Füβen hin zu kriechen, wie ein Insekt...

Welch eine Erniedrigung! Diese Macht, diese schreckliche Macht! Und diese Machtlosigkeit in mir! Nichts anderes mehr zu können, als einem so tief erniedrigenden Befehl zu gehorchen, von einer Frau, die spürbar die Macht genieβt, die Sie über mich hat...(...) Nie zuvor hat Sie Sich in einer solchen Weise offenbart: als die Herrin über alles. Wir würden alles tun, damit wir uns aus solchen Lagen befreien können, aber Sie will es... Ihre schreckliche Macht! Sogar zu Tausenden fühlen wir uns wie nichts Ihr gegenüber und zittern bei der geringsten Ihrer Bewegungen vor Angst. (...) Wie schrecklich...

Wir, die wir so sehr die Macht genossen, die wir scheinbar über alles hatten, werden von dieser Frau dazu gezwungen, uns zu Ihren Füβen auf die Knie zu werfen und in Ihrer Nähe dauernd auf den Knien zu liegen. Sie hat uns bis aufs Äuβerste erniedrigt. (...)

Wir können nichts anderes, als allen Ihren Befehlen sofort zu gehorchen, denn Ihr Wille ist Gesetz (...). Nie habe ich glauben können, dass die Macht der Frau über uns so total, so absolut und so schrecklich ist, bis ich selber erfahren habe, welche Wirkungen es hat, kniend vor Ihr zu liegen (...)".

(er fährt fort, als ob er im schwersten inneren Kampf stände):

Falls die Seelen in der Tugend leben wollten und sich vollkommen Ihr verschenken würden, so würden wir alle 'da unten' noch am selben Tag unter Ihren Füβen seufzen, denn das ist es, was Sie will: Sie will uns alle zu Ihren Sklaven machen, aber zu unserem Glück sind die Seelen so leicht verführbar. Was täten wir ohne die Milliarden von Sünden, die täglich auf Erden begangen werden? (...)

Die Strafen, denen uns die Frau unterzieht, sind für uns tiefste, vernichtende Erniedrigungen. Sie unterzieht uns diesen Strafen, weil wir uns Jahrhunderte lang verweigert haben, 'Dem von Oben' und Ihr Selbst zu dienen und zu gehorchen. (...) muss ich eingestehen, dass sich der Tag nähert, an dem Sie den Genuss erfahren wird, unseren Herrn selber (Satan) unter Ihrem Fuβ zu erniedrigen.

(inzwischen berührt seine Stirn den Boden; die Himmlische Herrin erklärt mir, dass Sie ihn jetzt die Stunde empfinden lässt, in welcher Satan selber unter Ihren Füβen zermalmt werden soll, was ihn nun spürbar vor Angst zittern lässt)

Es ist ein Gesetz von Oben, dass alles und jeder zu den Füβen der Frau gelegt worden ist. Die Hölle befindet sich in Unruhe, denn Sie befiehlt uns, sämtlichen Verdammten von unseren Erfahrungen mit Ihr zu berichten. Jeder Verdammte zittert vor Angst vor der Stunde, in der er zu Ihren Füβen bestellt würde. Alles, wofür wir Jahrhunderte lang gearbeitet haben, stürzt in dem Maβe zusammen, wie Sie gröβere Mengen von uns zu Ihren Sklaven macht".

(er spricht weiter, in zerreiβendem innerem Kampf)

"Es ist für uns eine Qual, wenn wir die blinde Unterwürfigkeit der Engel gegenüber der Frau betrachten müssen. Die Betrachtung von MENSCHENSEELEN, zu Ihren Füβen kniend, ist uns jedoch erst recht eine unaussprechliche Tortur, denn jede freiwillige Unterwerfung von Seiten einer Menschenseele der Frau gegenüber vermehrt die Auswirkungen Ihrer grenzenlosen Macht. Eine Menschenseele anzuhören, die Sie in tiefster Selbsterniedrigung als 'Herrin' begrüβt, macht uns wahnsinnig. Deswegen würde Ihre Anerkennung als 'Herrin aller Seelen' durch viele Menschenseelen für uns das absolute Ende bedeuten.

Wenn irgendwann die Stunde kommt, in der die Menschenseelen begreifen und anerkennen, dass die 'Frau' ihre Herrin ist, wird Ihre Macht die Hölle zerspalten und werden wir alle zu Ihren Füβen liegen bis in Ewigkeit... Also gestehe ich ein: Die Frau ist die uneingeschränkte Herrin über alles Lebendige. Sie hat alle Macht, auch über uns Dämonen. In der Stunde, in der die Menschenseelen dies anerkennen und dementsprechend leben, wird die ganze Schöpfung auf ihren Fundamenten beben und erschüttert werden, und ist unser Reich vorüber".

(nicht beim Namen genannter Dämon auf Marias Befehl)

Die teuflische Gestalt schweigt. Maria, die die ganze Zeit in einer unbeschreiblichen Ausstrahlung von Würde und Macht auf die Gestalt zu Ihren Füβen nieder geschaut hat, spricht jetzt:

MARIA: "Du wirst jetzt zur Hölle zurückkehren. Ich will dich dieses Bekenntnis mit genau denselben Worten gegenüber deinem Herrn, Satan, in Gegenwart aller Verdammten wiederholen hören. Danach werde Ich über dein weiteres Schicksal entscheiden. Geh!"

Ich sehe und höre, wie die höllische Gestalt sich wie wahnsinnig vor Marias Füβen zu winden beginnt und sogar zu Ihr um Erbarmen fleht. Nachdem Sie einige Augenblicke lang auf ihn herabgeschaut hat, wiederholt Sie nur Ihr letztes Wort: "Geh!". Ich sehe ihn wie einen dunklen Schatten verschwinden, der allmählich völlig und ganz unsichtbar wird.
Die übrigen 31 von den 32 Dämonen, aus welchen Sich Maria ein Individuum ausgewählt hatte, sehe ich die ganze Zeit der Vision lang mit äuβerst verängstigten Gesichtern kniend in Richtung der Füβe der Herrin liegen, zitternd vor Angst in Erwartung der Entscheidung, die Sie über sie verhängen wird. Ab dem Augenblick, in dem der von Ihr angewiesene Dämon damit anfing, wie ein Wurm vor den Füβen der Himmlischen Herrin zu kriechen und Sie wie in Todesangst um Erbarmen anzuflehen, sehe ich diese 31, ständig tief auf den Knien liegend, in sklavenähnlicher Unterwürfigkeit die Stirne zu Boden drücken. Das mir nun während mehreren Augenblicken vergönnte Bild ist wahrhaftig dies der Frau der Letzten Zeiten, von Der ein blendendes Licht und eine versengende, alles durchdringende, uneingeschränkte Macht ausstrahlen. Auch sie werden mit strengem Ton fort geschickt, und zum Schluss sagt mir die Herrin:

Maria zu Myriam: "Diesen habe Ich für die Dauer Meines Wohlgefallens verboten noch länger Werke auf Erden zu tätigen. Sie sollen bezüglich ihrer ewig währenden Mission gelähmt bleiben bis Ich das Verbot ausdrücklich aufhebe. Du sollst wissen, dass dies für Satan wie ein Dauerzeugnis Meiner vollkommenen Mact über ihn wirkt, denn er muss nun zusehen, wie diese seine Diener nicht länger die ihnen von ihm gesetzten Aufgaben erfüllen können, sondern bedingungslos dem Verbot gehorchen müssen, das Ich ihnen auferlegt habe und das nur Ich allein widerrufen kann. Begreife, dass sie deswegen von ihrem höllischen Herrn aufs Härteste bestraft werden sollen, dass sie allerdings trotzdem keinen Augenblick lang imstande sein werden, Der Ausführung der von Mir auferlegten Strafe zu entkommen. Auch dies woll Satan gegegnüber Zeugnis dafür ablegen, dass Ich eine uneingeschränkte Macht über ihn ausübe".

Kurze Erläuterung: die Herrin aller Seelen hat Myriam van Nazareth in mehreren Visionen im Laufe der Jahre 2006-2007 gezeigt, wie Sie beliebig Dämonen für ewig unwirksam machen kann, sei es unter Berücksichtigung des Gesetzes von Gottes Gerechtigkeit, was konkret heiβt: Es handelt sich da um eine auβerordentliche Gnade, die 'verdient' werden muss. Sie hat mir anschaulich gezeigt:

  1. wie Sie diese Dämonen bestrafte, indem Sie zunächst verfügte, diese sollten eine materielle Gestalt annehmen, sich darauf zu Ihren Füβen niederwerfen, oft tagelang Ihre Macht über sie preisen und sich auf unterschiedliche Weisen vor Ihr erniedrigen;
  2. wie Sie diese Bestraften nach einem gewissen Zeitraum wieder von Ihr fortschickte, wobei Sie den betreffenden Dämonen befahl, sie sollten während eines Zeitraums Ihres Wohlgefallens (nicht selten jahrelang, manchmal sogar für ewig) Ihr zu Ehren in der Hölle auf den Knien bleiben und den Lobpreis an "die Herrin aller Seelen" hörbar fortsetzen.

Maria versicherte mir, (...) die bestraften Dämonen seien unter keiner Bedingung imstande, den Lobpreis zu Ehren der Herrin aller Seelen einzustellen, denn Marias vollkommene Macht über sie hindere sie daran. Maria erklärte, Sie könne Dämonen nur in dem Ausmaβ mit diesem ewigen 'Strafmal' markieren, in dem es das Gesetz der Göttlichen Gerechtigkeit ermöglicht, und das hinge von der tief gelebten Weihe von Seiten der Seelen, von ihrer Buβe, ihren Opfern und Gebeten und ihrer Anerkennung der Gottesmutter als Herrin aller Seelen ab.

Bemerkung: Maria gibt mir die Erlaubnis, die Tatsache zu erwähnen, dass während des Eintippens dieser auβergewöhnlichen Offenbarung, der Computer, auf dem diese Offenbarungen gesammelt werden, unvorstellbare sonderbare Störungen zeigt (unter anderem der unkontrollierbare in allen Richtungen springende Cursor, als ob dieser plötzlich kreuz und quer über den Bildschirm zu huschen beginnt...).

Schlussbetrachtung

Die Herrin aller Seelen schenkte diese Vision als eine besonders beeindruckende Bestätigung der Tatsache, dass sich die Zeit nähert, in der das Bild von der Himmelskönigin mit dem Fuβ auf der Schlange sichtbar verwirklicht wird. Dieses Bild ist jedoch bereits jetzt eine Realität, nicht nur in Gottes Augen, sondern überhaupt, in den Fällen, wo die Herrin aller Seelen das Wirken von Dämonen in dem Maβe lähmt, wie die Weihe und Hingabe von Seelen an Sie Ihre Macht spürbar macht.

Marias Macht ist uneingeschränkt, wird in ihrer Entfaltung allerdings durch das Gesetz der Göttlichen Gerechtigkeit gemäβigt: Nur in dem Maβe, wie sich die Menschheit heiligt, kann Marias Macht zum Ausdruck gebracht werden.

Die Visionen von Bestrafungen von Dämonen durch Maria, die mir die Herrin aller Seelen eine Zeitlang intensiv schenkte, sprechen Bände. Diese auβerordentlich beeindruckenden Visionen dürfen jedoch (noch) nicht veröffentlicht werden, weil – so erklärt es Maria Selbst – der Stand der Gnade der Menschheit dies momentan nicht zulässt. Ich, die ich diese Bilder habe schauen dürfen, bezeuge diese Himmlische Wahrheit und bezeuge somit die uneingeschränkte Macht der Herrin aller Seelen über jegliche Quelle von Finsternis und über jegliches Werk und jeglichen Plan der Finsternis.

Es handelt sich bei diesen Visionen keineswegs um irgendeine Phantasie, sondern um das unverdiente Gnadengeschenk, durch welches meiner Wenigkeit eine Vorabbildung von dem vermittelt wurde, was jetzt bereits vollendete Wirklichkeit ist, und irgendwann wahrnehmbare Wirklichkeit werden soll: dem endgültigen Triumph der Frau über die Finsternis. Sie hat diese bereits in Ihrer Unbefleckten Empfängnis vollkommen besiegt, wird dies allerdings noch einmal in Vertretung aller Seelen tun, in der Stunde, in welcher Ihr der Satan sichtbar unter dem Fuβ liegen wird, vollkommen gedemütigt und besiegt. Es handelt sich hier um nichts weniger als um eine Verheiβung Gottes, welche die Herrin aller Seelen jetzt bereits für Ihre Dienerin veranschaulicht hat, zwecks deren Ausbildung im striktesten Dienst an die Himmelskönigin in Ihrer Eigenschaft aller Eigenschaften.

Sogar ich selbst habe Zeit gebraucht, mit dem Gedanken 'fertig zu werden', dass mir mehrere Male die unbeschreibliche Verzückung vergönnt wurde, meine Himmlische Herrin in einer kaum vorstellbaren Machtentfaltung sehen zu dürfen, während welcher Dämonen, Verkörperungen allen Elends dieser Welt, Ihr auf Ihren Befehl hin zu Füβen liegen mussten. Erst später verstand ich richtig, dass Sie mir dieses Gnadengeschenk bereitete, damit ich in den Stand versetzt werde, den Seelen auf der Grundlage eigener Erfahrung und herzenstiefer Empfindung unermüdlich die Botschaft vollkommener Hoffnung zu vermitteln.

Den Seelen lässt Maria ans Herz legen, sie sollten blind an die Herrin aller Seelen glauben, damit Sie tatsächlich die Hölle beben lassen kann. Es geht hier um nichts weniger als um unser aller Glück, unseren Frieden und die Gründung von Gottes Reich auf Erden.

Hinzugefügt im November 2022: Die Himmlische Herrin lässt betont auf die von Ihr freigegebene Belehrung zur Förderung einer konkreten Erschlieβung Ihrer uneingeschränkten Macht über die Finsternis verweisen: Das unbeachtete Licht.

Die Heilige Jungfrau erlaubt ebenfalls die Veröffentlichung der nachfolgenden Aussage aus Ihrer Offenbarung vom 15. November 2006, in welcher Sie auf in jenem Zeitraum von Ihr geschenkte Visionen verwies, in denen Sie Ihre uneingeschränkte Macht über Dämonen unter Beweis gestellt hatte:

MARIA: Mögen diese Zeichen, die Ich den Seelen durch dir geschenkte Visionen bekannt mache, diejenigen ermutigen, die Mir folgen wollen. Wenn sie wüssten, wie oft Ich in ihrem alltäglichen Leben Dämonen in die Knie zwinge und wie oft dadurch Dinge sich ganz anders entwickeln als diese Seelen es erwartet hätten. Es fehlt den Mir geweihten Seelen an Glauben und Vertrauen mit Bezug auf Meine uneingeschränkte Macht. Gerade deswegen vergönne Ich ihnen Visionen mit Bezug auf die Weisen, auf welche ihre Herrin die Dämonen zu Ihren Sklaven macht. Wer auβer Gott besitzt dazu die Macht?"

 

Zwölf kraftvolle Anrufungen zu Maria im Kampf gegen die Finsternis

  • "Maria, mächtige Herrin aller Seelen, ich liefere alle Finsternis Deiner Macht aus".
  • Am 12. Dezember 2006 sagte Maria: "Jedes Mal, wenn eine Seele während einer Versuchung sagt:

"Maria, mächtige Herrin meiner Seele, ich liefere den Teufel,
der versucht, mich zu dieser Handlung zu verführen, Deinen Füβen aus"

wird die Demütigung für Satan vollkommen, denn dann zwinge Ich ihn vor Mir auf die Knie".

  • "Meine Herrin, ich verherrliche Deine Macht, damit Gottes Reich auf Erden kommt"

Bezüglich der obenstehenden Anrufung sagte Maria in Ihrer Offenbarung vom 18. Mai 2007:

"Diese Anrufung hat eine Macht ohnegleichen auf Gottes Herz, denn die Gründung von Gottes Reich auf Erden ist untrennbar mit der Anerkennung Meiner uneingeschränkten Macht verbunden, welche für den vollendeten Sieg der Menschenseele über alle Finsternis symbolisch steht".

  • Bezüglich der nachfolgenden Anrufung bittet Maria darum, sie möge täglich zur Mittagsstunde kniend ausgesprochen werden:

"Gepriesen und verherrlicht sei Maria, die mächtige Herrin aller Seelen, in Ihrem Sieg über die Finsternis"

  • "Meine mächtige Herrin, geruhe, in den Mittelpunkt meines Wesens einzutreten, damit ich mit Dir in mir die Tore der Hölle stürmen kann, denn vor Dir flieht alle Finsternis".
  • "Maria, mächtige Himmelskönigin, ich gehöre Dir völlig und ganz. Schütze mich vor allem Bösen".
  • "Maria, meine mächtige Himmlische Mutter und Herrin, geruhe, mich mit Dir zu bekleiden, denn Du bist der undurchdringbare Schutzwall Göttlichen Lichts".
  • "Maria, hoch erhabene Himmelskönigin und Herrin aller Seelen, entfalte doch Deine uneingeschränkte Macht über alle Finsternis, die mich und meine Familie bedroht".
  • "Maria, unsere hoch erhabene Herrin, Auserkorene unseres Gottes, entfalte Deine uneingeschränkte Macht über alle Finsternis".
  • "Unbefleckte heiligste Jungfrau Maria, Mutter vom Licht der Welt und Schrecken der Teufel, zeige nun Deine unbesiegbare Macht über alles Böse. Verjage alle Finsternis in der Himmlischen Glut Deines verherrlichten Wesens. Gebier das leuchtende Kreuz Jesu Christi und Seine verblendende Liebe in allen Deinen Kindern".
  • "O Maria, unsere unbefleckt empfangene Miterlöserin, die Du den Kopf des Bösen zermalmen wirst, ich opfere Dir alle meine Leiden dem erlösenden Kreuz Jesu auf, und lege sie in Dein Schmerzensreiches Herz, damit sie zu heiligem Licht werden mögen, das Satan verblendet".
  • "O Maria, Abglanz des Göttlichen Lichtes, beherrsche das Herz eines jeden Menschen, damit keine Seele mehr der ewigen Finsternis anheimfällt".